Lebenslauf und Beruflicher Werdegang
- Seit 2020 Anerkennung als Supervisorin im Rahmen der Ausbildung am IFT
- Seit 2011 Niederlassung als psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis
- 2011-2014 Tätigkeit bei ANAD e.V. – intensivtherapeutische Therapie für Patienten mit Essstörungen
- 2011 Approbation als psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Eintragung ins Arztregister
- 2009-2011 Tätigkeit am Universitätsklinikum München Großhadern am oberbayerischen Kopfschmerzzentrum
- 2008-2009 Tätigkeit am Bezirksklinikum Regensburg: Behandlung depressiver und psychotischer Erkrankungen
- 2002-2007 Studium der Diplom-Psychologie an der Universität Regensburg mit klinischem Schwerpunkt
- 2005-2009 ehrenamtliche Tätigkeit im Krisendienst Horizont (Suizidprävention und Krisenintervention) in Regensburg
Fort- und Weiterbildungen
- 2016-2018 Ausbildung zur Supervisorin IFT in Frankfurt
- 2014 Psychosomatische Lösungen statt psychosomatische Krankheiten bei Dr. G. Schmidt am Milton-Erickson-Institut in Heidelberg
- Seit 2013 Ausbildung zur Schematherapeutin nach den Standards der Kriterien der internationalen Gesellschaft für Schematherapie (ISST e.V.) am Institut für Schematherapie in Berlin und München
- 2012 Fortbildung Akzeptanz- und Commitment Therapie bei Prof. Dr. S. Hayes in Berlin
- 2009-2011 Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie am Institut für Therapieforschung (IFT) in München; Zusatzausbildung für Gruppentherapie
- 2011 Erwerb vertiefter Kenntnisse in der Durchführung der Entspannungsverfahren „progressive Muskelrelaxation nach Jacobson“ und „autogenes Training“
- 2010 Fortbildung Hypnose bei Dr. H. Ebell in Lindau
Eine Liste meiner Publikationen finden Sie hier:
(Folgende Publikationen wurden unter meinem Mädchennamen Mehlsteibl veröffentlicht)
Mehlsteibl D, Schankin C, Hering, P, Sostak, P, Straube, A. Anxiety symptoms in headache patients in a specialized clinic. Prevalence and symptoms in comparison to patients in a general neurological clinic. Journal of headache and pain 2011
Schmid R, Mehlsteibl D, Spießl H. „Viele Fragen und keine Antworten?!“ – Hinterbliebene nach Kliniksuizid. Psychiat Prax 2008; 35: 247-250
Spießl H, Neuner T, Mehlsteibl D, Schmid R, Hübner-Liebermann B. Suizidprävention durch die psychiatrisch-psychotherapeutische Klinik.
Nervenheilkunde 2008; 27: 60-61
Schmid R, Mehlsteibl D, Schielein T, Neuner T, Hübner-Liebermann B, Spießl H. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Non-Compliance
als (Mit-)Ursachen von Kliniksuiziden? Unterschiedliche Wahrnehmungen von Angehörigen und Therapeuten. Nervenheilkunde 2008;10a
Spießl H, Neuner T, Mehlsteibl D, Schmid R, Hübner-Liebermann B. Welchen Beitrag leisten psychiatrisch-psychotherapeutische Fachkliniken zur Suizidprävention? Suizidprophylaxe 2007; 34:207-212
Schmid R, Mehlsteibl D, Schielein T, Hübner-Liebermann B, Spießl H. Side effects and non-compliance as causes of inpatient suicides –
different assessments of caregivers and professionals. Pharmacopsychiatry 2007; 40: 249/A212
Schmid R, Mehlsteibl D, Hübner-Liebermann B, Cording C, Spießl H. Kliniksuizid – Erleben und Unterstützungsbedarf von Angehörigen.
Nervenarzt 2006; 77: S.501